Spannend Stöffche
Spannend Stöffche

Rezension vom 19.5.2021 auf frankfurt-tipp.de zu Andreas Heinzels Satireband "Eine Stadt dreht durch

 

Zitat: "Wer es also gerne hintersinnig und grotesk, lustig und bisweilen auch richtig böse mag, der sollte sich "Eine Stadt dreht durch" nicht entgehen lassen. Absolut lesenswert!"

 

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Rezension vom 29.3.2021 auf dem Blog Chrissisbuntelesecouch.de zu Gerd Fischers Krimi "Der Apfelwein-Botschafter"

 

Zitat: "Wieder ein gelungener Krimi um den Ermittler Andreas Rauscher, meiner Lieblingsstadt Frankfurt am Main und das Stöffche – den Apfelwein – spannend und sehr unterhaltsam!"

 

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Rezension vom 28.3.2021 auf frankfurt-tipp.de zu Gerd Fischers Krimi "Der Apfelwein-Botschafter"

 

Zitat: "Diese Mischung macht "Der Apfelwein-Botschafter" wie schon seine Vorgänger zu einem äußerst unterhaltsamen Frankfurt-Krimi, der die Rauscher-Reihe nicht nur perfekt fortsetzt, sondern gleichzeitig auch schon die Grundlage für (hoffentlich bald) kommende Geschichten legt. Eine charmante und spannende Huldigung ans Stöffche, die nicht nur Rauscher-Fans wärmstens ans Herz gelegt werden kann!"

 

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Artikel in der Wetterauer Zeitung zu Gerd Fischers Krimi "Der Apfelwein-Botschafter vom 19.3.2021

 

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Rezension vom 11.11.2020 auf dem Blog BookOla zum Krimi "Kill Run Die" von Schaub & Olden

 

Zitat: "Gut durchdacht, mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Das bringt Humor in die ganze Sache. Der Krimi ist spannend, schnell und es passiert ungeheuer viel in kurzer Zeit."

 

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Artikel vom 11.11.2020 in der Wetterauer Zeitung zum Krimi "Frankfurter Fake News" von Robert Maier

 

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Rezension vom 9.11.2020 auf Frankfurt-Tipp.de des Thrillers "Verschnitt" von Jennifer Hauff

 

Zitat: "Ihr ist ein Buch gelungen, das den Leser während der Lektüre fesselt , das gleichzeitig aber auch für das Thema von Operationen an intergeschlechtlich geborenen Kindern sensibilisiert. Ein spannender, tiefsinniger und dabei extrem unterhaltsamer Thriller, der auch nach dem Ende noch lange nachhält. Lesenswert!"

 

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Rezension vom 9.11.2020 auf Frankfurt-Tipp.de des Buches "Matrix-Liebe - Zur Rückkehr eines Kino-Mythos" von Traian Suttles

 

Zitat: "Suttles beschäftigt sich mit den prägenden, für die damalige Zeit revolutionären Momente ebenso, wie auf Szenen, die eher negative Kritiken hervorgebracht haben. Dabei schafft er es sehr gut zu zeigen, dass "Matrix" eben nicht nur wegen des ersten Teils, sondern als Gesamtkonstrukt Filmgeschichte geschrieben hat."

 

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Rezension vom 27.9.2020 auf dem Blog "Chrissis bunte Lesecouch" zu Jennifer Hauffs Thriller "Verschnitt"

 

Zitat: "Mir gefällt an diesem Thriller das Geheimnisvolle, die permanente Spannung und das eher noch wenig beachtete Thema Intersexualität"

 

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Rezension auf dem Blog "Tii und Anas" des Thrillers "Verschnitt" von Jennifer Hauff vom 20.9.2020

 

Zitat: "Ein Thema das aufwühlt ... Ein spannendes Buch mit wichtiger Thematik, das ich gerne empfehle."

 

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Rezension im Rheingau Echo vom 10.9.2020 des Krimis "Mörderklima" von Stefan Schweizer

 

Zitat: "Wie bei allen wichtigen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Themen gibt es auch beim Klimawandel unterschiedliche Theorien und Perspektiven. Der Krimi „Mörderklima“ bildet sie nicht nur ab, sondern erörtert sie quasi erzählerisch."

 

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Rezension vom 15.8.2020 auf dem Bücher-Blog twobookishsouls zum Thriller "Verschnitt"

 

Zitat: "Die Figuren im Buch wurden vielschichtig und sehr authentisch dargestellt, da sie alle, durch zum Beispiel ihre Vergangenheit, etwas angeknackst und unvollkommen waren. Ich konnte ihre inneren Konflikte und seelischen Schmerzen nachvollziehen und dadurch waren die Handlungen der einzelnen Protagonisten auch sehr schlüssig. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist, dass für die unterschiedlichen Charaktere, zum Teil eine sehr individuelle und auf die Person passende Sprache gebraucht wurde."

 

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Rezension vom 14.8.2020 auf queer.de zum Thriller "Verschnitt"

 

Zitat: "Angesichts der Tatsache, dass weltweit und auch in Deutschland weiterhin medizinisch unnötige OPs mit lebenslangen negativen Folgen an inter Kindern durchgeführt werden, ist "Verschnitt" eine wichtige und eindringliche Botschaft – und in diesem Fall äußerst spannend verpackt."

 

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Rezension vom 11.8.2020 auf dem Blog NichtohneBuch des Thrillers "Rotlicht Frankfurt" von Gerd Fischer

 

Zitat: "Brick und Tomovic spielen Ping Pong. Sie schenken sich nichts. Lange ist nicht klar, wie das Match ausgehen wird. So bleibt die Spannung durchweg auf einen hohen Level. Ein atmosphärischer Thriller mit Sogwirkung, der auf eine Fortsetzung hoffen lässt."

 

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Detaillierte Rezension des Krimis "Animus" von Astrid Schwikardi auf dem Blog Schnuppismama vom 7.8.2020

 

Zitat: "Astrid Schwikardis zweiter Krimi rund um den Kölner Ermittler Mark Birkholz ist einerseits die Fortsetzung ihres ersten „Köln Krimis“ UTERUS, jedoch muss man den ersten nicht gelesen haben, um den zweiten genießen zu können. Andererseits wäre es ärgerlich, wenn man von ANIMUS so begeistert ist wie ich, den ersten dann mit einigem Vorwissen lesen zu müssen und sich dadurch ein Stück Spannung zu nehmen."

 

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Ausführliche Besprechung auf der Phantastik-Couch des Buches "Matrix-Liebe - Zur Rückkehr eines Kino-Mythos" vom 16.7.2020

 

Zitat: "Mit „Matrix-Liebe: Zur Rückkehr eines Kino-Mythos“ ist Autor Traian Suttles ein informatives Nachschlagewerk gelungen ..."

 

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Besprechung des Filmhistorikers und Publizisten Hans Helmut Prinzler des Buches "Matrix-Liebe - Zur Rückkehr eines Kino-Myzthos" vom 24.6.2020

 

Zitat: "Nicht nur für Fans der Trilogie eine interessante Lektüre."

 

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Besprechung von Andreas Roß' Krimi "Innere Schreie" auf Bines Blog vom 1.6.2020

 

Zitat: "Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Man kann sie quasi vor dem inneren Auge sehen.
Ein rundum lesenswerter und kurzweiliger Krimi."

 

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Besprechung des Laufbuches "Laufen bis es knallt" des Kultläufers Joe Kelbel auf dem Blog renntatze.de vom 31.5.2020

 

Zitat: "Ich mag die Bücher von Joe, sie sind erfrischend anders; es geht nicht um Leistung. Für mich lebt er das Motto: Dabei sein ist alles. Während es im ersten Buch um die Freude des Finisher-Bieres ging und ihm dafür keine Strapaze zu groß ist, ist dies nun eine Sammlung von Läufen, wo eben nicht alles glatt läuft."

 

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Besprechung auf hessenschau.de des Krimis "Apfelwein auf Rezept" von Andrea Habeney vom 26.1.2020

 

Zitat: "Das Buch ist gut aufgebaut, der Plot spannend, die Lösung überraschend."

 

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Besprechung von Gerd Fischers Thriller "Rotlicht Frankfurt" vom 26.1.2020 auf dem Blog Spiegelseelen

 

Zitat: "Ich bin so begeistert, dass ich noch ein Plus hinter die Fünf Sterne setze."

 

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Eine ganze Folge von Roxys podcast zum Verlag mainbook und 3 Büchern ("Rotlicht Frankfurt" von Gerd Fischer, "Leuchte" von Tanja Bruske und "Apfelwein auf Rezept" von Andrea Habeney) vom 20.1.2020

 

hier auf spotify anhören, und hier auf soundcloud

 

"In Frankfurt liegen die Themen nur so auf der Straße" - Auf einen Bembel mit dem Krimi-Autor Gerd Fischer - Interview des Magazins "Frankfurt du bist so wunderbar" vom 19.1.2020

 

hier komplett lesen

 

 

Besprechung auf dem Blog BookOla.de von Ute Spangenmacher des Thrillers "Rotlicht Frankfurt" von Gerd Fischer "vom 14.1.2020

 

Zitat: "Ein überaus spannender Thriller. Brick ist zwar kein einfacher Charakter, aber spürbar eine ehrliche Haut, der nur versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Und er versucht, so gut es geht, die Menschen, die ihm etwas bedeuten, zu schützen. Klappt nicht immer, aber er gibt sein Bestes. Vor allem hat mir gefallen, dass es mit der juristischen Beendigung des Falles für die Beteiligten noch nicht vorbei ist und die Geschichte wirklich bis zum Schluss erzählt wird. Und bis zu selbigem ist sie auch super spannend."

 

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Wetterauer Zeitung vom 8.1.2020 "Ein Journalist sieht rot" von Sabine Bornemann zum Thriller von Gerd Fischer "Rotlicht Frankfurt"

 

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Besprechung auf dem Blog nichtohnebuch von Thorsten Fiedlers Krimi "Schlusspfiff" vom 5.1.2020

 

Zitat: "Thorsten Fiedler schreibt locker leicht. Mit seiner Begeisterung für den Fußball, seinem Wortwitz und viel Lokalkolorit zieht er mich in den Bann seiner Geschichte."

 

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Besprechung auf Rolands Bücherblog von Thorsten Fiedlers Realsatire "Der Nomade im Speck" vom 21.12.2019

 

Zitat: "Als Leser kann man sich allerdings in aller Ruhe zurücklehnen und diese humorige und mit viel Ironie gespickte Lektüre genießen. Aber natürlich kann man auch wunderbar zwischen den Zeilen erlebte Fallstricke und Behördenwahnsinn erkennen, mit dem der Autor und seine Familie konfrontiert waren."

 

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Besprechung auf dem Blog Mein kleines Bücherzimmer des Krimis "Schweigegebot" von Renate Eckert vom 23.12.2019

 

Zitat: "Schweigegebot ein eindringlicher Krimi, der schreit: schaut hinter der Fassade, schaut auf die Dinge, hinterfragt."

 

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Besprechung auf dem Blog Chrissies Bunte Lesecouch des Romans "Herr Neumann will auf den Olymp" von Andreas Heinzel vom 1.12.2019

 

Zitat: "Die ganze Geschichte ist sehr unterhaltsam und kurzweilig. Man fiebert richtig mit, ob zum Finale tatsächlich die Olympischen Spiele stattfinden. Teilweise entwickelt sich dieser eigentlich satirische Roman zu einem echten Krimi. Ein toller Roman – ganz großes Kino! Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt."

 

hier den gesamten Artikel lesen

 

 

Artikel im Extratipp vom 8..9.2019 über Joe Kelbels neues Buch "Läufer sind sexy"

 

Zitat: "436 Marathons inklusive Ultra-Strecken ist der 55-Jährige bislang in aller Welt gelaufen. Und er schreibt darüber mit viel Herz und Humor."

 

hier gesamten Artikel lesen

 

Besprechung des Auftakts der Histo-Fantasy-Reihe "Schlüssel der Zeit" von Tanja Bruske auf dem Blog Sheenascreatieworld vom 3.7.2019

 

Zitat: "Diese Geschichte ist etwas ganz anderes, aber wer die anderen Romane von Tanja kennt (historische Zeitreise) wird auch bei diesem schnell begeistert sein."

 

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Besprechung des Abschlussabndes der Engelmacher-Trilogie "Die Rache des Engelmachers" von Alexander Schaub auf dem Buch-Blog BookOla vom 16.4.2019

 

Zitat: "... man MUSS weiterlesen. Viel zu spannend. Und mit einem Wahnsinns-Ende!!!

Meine Hochachtung. Absolut geniales gelungenes Lesefutter."

 

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Besprechung von Astrid Schwikardis Krimi "Uterus" auf Bines Blog vom 18.3.2019

 

Zitat: "Astrid Schwikardi hat den Krimi mit ganz viel Hintergrundwissen und Ortskenntnis geschrieben ... Ich bin begeistert und warte auf den nächsten Fall mit Mark Birkholz."

 

hier die gesmate Rezi lesen

 

Lese-Tipps für den März auf Mainrausch.de - "Herr Neumann will auf den Olymp" von Andreas Heinzel und "Virus Cop" von Robert Maier vom 8.3.2019

 

hier den gesamten Lese-Tipp lesen

 

Besprechung des satirischen Romans "Herr Neumann will auf den Olymp" von Andreas Heinzel auf zugetextet.com

 

Zitat: "Andreas Heinzel erzählt eine fiktive Geschichte, die unterhält, die Spaß macht und die von Wort- und Ideenwitz geprägt ist."

 

Gesamte Besprechung können Sie hier nachlesen

 

Besprechung des Krimis "Abgerippt" von Gerd Fischer vom 10.12.2018 auf dem Blog chrissisbuntelesecouch

 

Zitat: "Die unterschiedlichen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Frankfurter Wortwitz  und das Frankfurter Nationalgetränk, der Äppler, kommen hier nicht zu kurz."

 

hier gesamte Besprechung lesen

 

Besprechung des Krimis "Der Engelmacher von Frankfurt" vom 9.12.2018 auf dem BookOla.de von Ute Spangenmacher

 

Zitat: "Spannend geschrieben. Klasse Charaktere. Aber nichts für schwache Nerven. Ich allerdings freue mich auf den zweiten Teil."

 

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Besprechung des Krimis "Schlusspfiff" vom 11.11.2018 auf dem BookOla.de von Ute Spangenmacher

 

Zitat: "Die Personen sind klasse. Alle ein wenig anders als der Durchschnitt. Alle ein wenig eigen. Aber es macht Spaß ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen."

 

hier gesamte Besprechung lesen

 

Besprechung des Krimis "Schlusspfiff" am 21.10.2018 auf dem Blog Captain Books

 

Zitat: "Auch der Miträtselfaktor ist hier gegeben. Es werden genug Freiräume für eigene Gedanken gelassen. Bis zum Ende hin schafft es Thorsten Fiedler die Story spannend zu halten, bis sie dann schließlich eskaliert."

 

hier die gesamte Besprechung lesen

 

Besprechung des Krimis "Ebbelwoijunkie" am 20.10.2018 auf dem Blog Bettinas Welt

 

Zitat: "Momente ohne das Buch werden spürbar, denn die Spannung steigert sich und auch meine Wissbegierigkeit nach der Lösung des Falls. Der Schluss wird dann fast unerträglich, weil ein so wichtiger Mensch in Rauschers Leben verschwindet."

 

hier gesamte Besprechung lesen

 

Besprechung des Krimis "Schlusspfiff" am 15.10.2018 auf dem Blog Bettinas Welt

 

Zitat: "Thorsten Fiedler ist es gelungen einen auf falsche Fährten zu locken, auch mit Hilfe seiner Rückblicke. Er verheimlicht in sehr kluger Weise einige Details, um dann am Schluss mit besagtem „Schlusspfiff“ das Ganze Ausmaß zu offenbaren."

 

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Besprechung des Romans "Schädelfall" in der Frankfurter Rundschau vom 10.10.2018

 

Zitat: "Ein Buch für Insider"

 

hier gesamte Besprechung lesen

 

Besprechung des Romans "Schädelfall" im Spektrum der Wissenschaft vom 19.9.2018

 

Zitat: "Passend zur aktuellen Diskussion um Fake-Science, Raubjournlae und gute wissenschaftliche Praxis arbeitet dieser Roman einer der größten Wissenschaftsskandale auf ... Heraus kommt ein lesenswerter und spannender Wissenschaftskrimi, der auch für Laien nie unverständlich wird"

 

(nicht online verfügbar)

 

 

Im "P Stadt Kultur Magazin Darmstadt" wird in der Septemberausgabe unser Autor Frank Schuster und sein Roman "Sternenfutter" zweiseitig vorgestellt

 

Zitat: "Vom dystopischen wie ethischen Szenario her erinnert Schusters Roman literarisch an Huxleys „Brave New World“, Orwells „1984“, Bradburys „Fahrenheit 451“, Kafkas „Bericht für eine Akademie“ oder Ishiguros „Alles, was wir geben mussten“, filmisch an „Matrix“, „Brazil“, „The Handmaid’s Tale“ und „Planet der Affen“.

 

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Besprechung des Thrillers "Milo - Geliebter Todesengel" vom 4.9.2018 auf dem Blog Spiegelseelen

 

Zitat: "Endlich mal wieder ein Thriller, der es auch Wert ist so genannt zu werden. Hier kommt beim lesen keine Langeweile auf und an manchen Stellen habe ich regelrecht den Atem angehalten."

 

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"Wie aus einem Frankfurter Hochszapler eine Romanfigur wurde" - Artikel von Sylvia A. Menzdorf zum Roman "Schädelfall" in der FNP vom 21.7.2018

 

Zitat: "Dass diese bizarre Geschichte derzeit wieder auflebt, ist einer Neuerscheinung zu verdanken. Der Roman 'Schädelfall' von Davidson Black greift den Skandal auf, mit bemerkenswerter Detailkenntnis."

 

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Besprechung von Gerd Fischers Krimi "Ebbelwoijunkie" auf dem Blog krimiundkeks.de vom 20.3.2018

 

Zitat: "Auch Nicht-Ebbelwoi-Trinker werden sicher ihre Freude an “Ebbelwoijunkie” haben, denn der Fall ist alles andere als alltäglich und sehr unterhaltsam. Ich mag den rüpeligen Kommissar und den Schreibstil von Gerd Fischer, der gleichermaßen flüssig, schlüssig und sehr anschaulich ist. In diesem Sinne: zum Wohl!"

 

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Faust-Kultur.de mit einer Besprechung des Romans "Sternenfutter" von Frank Schuster vom 16.3.2018

 

Zitat: "In „Sternenfutter“ erzählt Frank Schuster unaufgeregt und ohne moralischen Zeigefinger von einer Zukunft, in der Menschen zum Hauptnahrungsmittel für Außerirdische werden"

 

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Auf Hessenschau.de am 6.3.2018 Besprechung des Krimis "Ebbelwoijunkie" von Gerd Fischer

 

Zitat: "Die Geschichte läuft süffig wie 's Stöffche – und so völlig undenkbar erscheint die abstruse Gesetzesvorlage des Herrn Schumann ja angesichts der ausufernden EU-Bürokratie auch nicht."

 

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Artikel zum Erscheinen des Romans "Gestrandete der Nacht" von Claudia Kabel im Echo vom 7.3.2018

 

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Interview mit Andrea Habeney auf dem Blog Chrissis bunte Lesecouch vom 4.3.2018

 

Zitat: "Hast Du eine vollständige Geschichte im Kopf, sammelst Du auf einer Pinnwand?

Niemals. Ich habe meist die Anfangsszene und eine Grundidee im Kopf und schreibe dann einfach drauf los. Ich bin viel zu ungeduldig, um vorher einen Plot zu erstellen."

 

Hier das gesamte Interview lesen

 

Neue Besprechung des Krimis "Paukersterben" von Gerd Fischer auf dem Blog Mein kleines Bücherzimmer vom 4.3.2018

 

Zitat: "Alles ist drin, was einen guten Krimi ausmacht, ein Funken Realität, Persönlichkeit, Spannung"

 

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Besprechung des Krimi "Gekreuzigt" auf dem Blog Captainsbooks vom 9.2.2018

 

Zitat: "Martin Olden schafft es tolle Bilder mit seinem Schreibstil im Kopf zu erzeugen."

 

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Besprechung des Buches "Der Nomade im Speck" auf dem Blog Captainsbooks vom 9.2.2018

 

Zitat: "Bei diesem Buch wurde ich direkt von Anfang an bestens unterhalten. Ironisch, sarkastisch und kaum zu glauben, aber trotzdem wahr."

 

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Besprechung des Krimis "Ebbelwoijunkie" auf dem Blog Mainrausch vom 21.1.2018

 

Zitat: "Gerd Fischer ist es gelungen, mit Kommissar Rauscher nicht nur einen äußerst sympathischen Querkopf und Haudegen zu erschaffen, der mit unorthodoxen Ermittlungsmethoden auf Verbrecherjagd geht – sondern sich auch mit seiner großen Vorliebe für Apfelwein hervorragend als Identifikationsfigur für Apfelweinliebhaber wie mich erweist."

 

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Besprechung des Krimis "Ebbelwoijunkie" auf dem Blog Leseleidenschaft.de von der Bücherlöwin vom 20.1.2018

 

Zitat: "Wie immer hat Gerd Fischer eine tolle Mischung aus Mordermittlung und privatem Leben von Andreas Rauscher hinbekommen. Für mich als „Serienleser“ einfach super spannend ..."

 

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Interview vom 17.1.2018 in der FNP mit dem Ultraläufer und mainbook-Autor Joe Kelbel zu seinem neuen Laufbuch "Laufen bis es knallt"

 

Zitat. "Dieser Mann läuft fast jede Woche einen Marathon"

 

hier gesamtes Interview lesen

 

Lese-Tipp auf Frankfurt-Tipp.de des Krimis "Ebbelwoijunkie" von Gerd Fischer

 

Zitat: "Gerd Fischer hat auch dieses Mal wieder eine mit viel Lokalkolorit angereicherte Krimihandlung konstruiert, die nach Fluglärm, Gentrifizierung der Stadt oder Eintracht mit dem Ebbelwoi erneut ein Thema behandelt, das vielen Frankfurtern am Herzen liegt. Das Buch ist wie seine Vorgänger sehr kurzweilig geschrieben, so dass die 246 Seiten schnell verschlungen sind. Man merkt beim Lesen, dass hier ein echter Frankfurt-Liebhaber in die Tasten gehauen hat. Genau das macht "Ebbelwoijunkie" zu einem spannenden, kurzweiligen Frankfurt-Krimi, der die Rauscher-Reihe sehr gelungen fortsetzt und gerade für alle Liebhaber der Mainmetropole mit sehr viel Lokalkolorit und seiner regional ausgerichteten Geschichte eine unterhaltsame Lektüre bietet."

 

hier gesamten Lese-Tipp lesen

 

 

"Morden fürs Stöffche?" fragt der Kreis-Anzeiger in seinem Artikel vom 30.12.2017 zur Premierenlesung des Krimis "Ebbelwoijunkie" von und mit Gerd Fischer

 

Zitat: "Im neunten Fall von Kommissar Rauscher geht‘s um das hessische „Nationalgetränk“ / Autor Gerd Fischer im Modellbahnhof

STOCKHEIM - Frankfurts Nationalgetränk, der Apfelwein, steht im Mittelpunkt des neuen Falls, den Kommissar Andreas Rauscher lösen muss. In „Ebbelwoijunkie“ ermittelt der Polizist inzwischen zum neunten Mal in der Mainmetropole ... "

 

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Besprechung des neuen Laufbuchs von Joe Kelbel "Laufen bis es knallt" von den Düsseldorfer Lesefreunden

 

Zitat: "Dieses sehr persönliche Buch bietet viel Know-how für jeden Läufer, um erfolgreich die Ziellinie zu passieren."

 

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Besprechung des Krimis "Abgetaucht" von Andrea Habeney auf dem Blog ABS Leseecke

 

hier die gesamte Besprechung lesen

 

 

Besprechung vom 30.12.2017  auf dem Blog Tjskleinebücherwelt zum Krimi "Nebeltanz" von Carola S. Ossig

 

Zitat: "Wie großartig das zum Ende aufgelöst wird - und was es für ein Ende ist! Kein "Wischiwaschi-Ende" sondern ein harter und finaler Knall."

 

hier die gesamte Rezi lesen

 

 

Besprechung vom 29.12.2017 auf dem Blog Literaturchaos zum Urban Exporation Thriller "Schattentour" von Jessica Swiecik

 

Zitat: "Die Auflösung der Geschichte, die Fäden, die irgendwann alle zusammenlaufen, hat die Autorin sehr gut konzipiert und umgesetzt, an Spannung lässt dieses Buch ebenfalls nicht zu wünschen übrig."

 

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Besprechung vom 14.12.2017 der Romane "Die Monarchos" von Andreas Heinzel und "Liebesteufel" von Jessica Swiecik auf dem Blog Captains Books

 

hier gesamte Besprechung der "Monarchos" lesen und hier der "Liebesteufel"

 

Neue Besprechung des Krimis "Nebeltanz" von carola Oassig vom 18.11.2017 auf dem Blog ABS-Textandmore

 

Zitat: „Nebeltanz“ ist ein bis zur letzten Seite ausgesprochen spannender Krimi. Ich kann dieses Buch daher allen Krimifans unbedingt empfehlen."

 

hier die gesamte Besprechung lesen

 

Neue Besprechung des Eintracht-Krimis "Einzige Liebe" vom 14.11.2017 auf dem Blog krimiundkeks.de

 

Zitat: „Einzige Liebe“ hat mich durch eine schlüssige Story und einen sehr gefälligen Schreibstil überzeugt – ohne große Schnörkel, ohne Firlefanz, eben genauso wie die Figur des Andreas Rauscher.

 

hier gesamten Text lesen

 

 

Neue Rezension des "Engelmachers" vom 6.11.2017 auf dem Blog Tjs Kleine Bücherwelt

 

Zitat: "Alexander Schaub hat mit diesem Buch sein Debüt hingelegt und ich würde sagen, es war ein fulminanter Auftakt. Wer schnelle Krimis mag mit einen Serienkiller, der ist hier absolut richtig."

 

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2 neue Besprechungen der "Schattentour" von Jessica Swiecik am 3.11.2017

 

Hier lesen Sie die Besprechung auf dem Blog Mein kleines Bücherzimmer

 

Hier lesen Sie die Besprechung auf dem Blocg Captainbooks

Artikel in der Frankfurter Rundschau Buchmesse Spezial "Mord im Waldstadion" zu Gerd Fischers Eintracht-Krimi "Einzige Liebe" vom 13.10.2017

 

hier gesamten Artikel lesen

 

 

Besprechung vom 8.10.2017 des historischen Romans "Leuchte" auf dem Blog ABS Textandmore

 

Zitat: "Leuchte“ ist eine ausgesprochen gelungene Mischung aus Fantasy – historischem Roman und Krimi. Die Autorin schafft es, den Leser schnell in das Leben im 18. Jahrhundert eintauchen zu lassen."

 

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Besprechung vom 2.10.2017 des Krimis "Nebeltanz" auf dem Blog Miss Norges Bücherwelt

 

Zitat: "Fazit: Ein toller Krimi, mit einem super zu lesenden Schreibstil, mit gut herausgearbeiteten Charakteren und mit einem Fall deren Ausgang zum Nachdenken anregt."

 

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Besprechung von "Novemberfeuer" auf dem Blog "Mein kleines Bücherzummer vom 15.9.2017

 

Zitat: "Die Protagonisten sind realistisch und gut dargestellt. Man kann sich in sie hineinversetzten und sie sind natürlich. Anders als in manchen anderen Krimis."

 

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Die Main-Post am 16.8.2017 zum neuen Roman "Brunnenkind" von Renate Eckert

 

Zitat: "Eine spannende, packende Geschichte entwickelt Renate Eckert in ihrem Krimi "Brunnenkind", ihr drittes Buch nach "Hungrige Schatten" und "Novemberfeuer" ..."



Quelle: http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Kriminalromane-und-Thriller-Psychologie;art763,9697304
© Main-Post 2017
ine spannende, packende Geschichte entwickelt Renate Eckert in ihrem Krimi „Brunnenkind“, ihr drittes Buch nach „Hunrige Schatten“ und „Novemberfeuer.“

Quelle: http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Kriminalromane-und-Thriller-Psychologie;art763,9697304
© Main-Post 2017
ine spannende, packende Geschichte entwickelt Renate Eckert in ihrem Krimi „Brunnenkind“, ihr drittes Buch nach „Hunrige Schatten“ und „Novemberfeuer.“

Quelle: http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Kriminalromane-und-Thriller-Psychologie;art763,9697304
© Main-Post 2017

 

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Die Fuldaer Zeitung am 14.8.2017 zu Thorsten Fiedlers "Der Nomade im Speck"

 

Zitat: "Über eine unliebsame Spezies informiert Thorsten Fiedler seine Leser, wenn er über das Thema „Der Nomade im Speck“ schreibt. Hinter dieser Wortschöpfung verbirgt sich der Begriff des Mietnomaden, der so lebt, wie die sprichwörtliche Made im Speck."

 

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Kurze Besprechung des Krimis " Schwarzer Bock" von Oliver Reinhardt auf dem Blog Spiegelseelen vom 27.6.2017

 

Zitat: "Die Geschichte um den Hauptprotagonisten wird mit viel Fingerspitzengefühl und Esprit erzählt, man könnte meinen der Autor spielt mit uns."

 

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Echo-Online vom 26.6.2017 - Artikel "Die Fratze des Fanatismus" zur Lesung von Gerd Fischer und Martin Olden bei "Tod im Turm" in Groß-Gerau, beid er sie auch als Dozenten für "groß-gerau schreibt einen Krimi" vorgestellt wurden

 

Zitat: "Der eine entführte in die emotionsgeladene Fußballwelt rund ums Frankfurter Waldstadion, der andere lud zur Zeitreise zurück in die von Terrorismus überschatteten siebziger Jahre ein: Damit gab es bei der jüngsten Lesung der Reihe „Tod im Turm“ Einblick in zwei sehr verschieden angelegte Kriminalromane, wobei in beiden die Fratze des Fanatismus aufblitzt."

 

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Besprechung auf dem Blog "Magische Momente" des Krimis "Der Schatten des Engelmachers" vom 23.6.2017

 

Zitat: "Ein Täter , der aus dem schlimmsten Alptraum auferstanden ist und dem man hilflos ausgeliefert ist. Abgründig, wendungsreich, komplex und sehr spannend."

 

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Besprechung des Blogs Mundolibris zu "Einzige Liebe" von Gerd Fischer vom 6.6.2017

 

Zitat: "Spannend beginnt es, und spannend geht es weiter bis zum doch sehr furiosen Finale, fast wie ein Endspiel im Fußball."

 

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Besprechung des Blogs Miss Norges Bücherwelt zu "Tödliche Triplette" von Markus Hoffmann vom 6.6.2017

 

Zitat: "Überaus interessant waren für mich die historischen Fakten und die geschichtlichen Einblicke in die Nachkriegsjahre, die keinesfalls langweilig waren, wie es oftmals so ist, sondern gut recherchiert wurden und zur Spannung einen großen Teil beigetragen haben."

 

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Auf Hessenschau.de - Buchbesprechung "Einzige Liebe" vom 14.5.2017

 

Zitat: "Heimspiel der Eintracht im Stadion im Frankfurter Stadtwald. Kaum ist angepfiffen, wird ein Hardcore-Fan erstochen. Hat er seinen Verein zu sehr geliebt? Gerd Fischer blickt in seinem neuen Rauscher-Krimi auf Abgründe von fanatischen Anhängern"

 

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Buchbesprechung "Einzige Liebe" auf Frankfurt-Tipp.de vom 19.4.2017

 

Zitat: "Einzige Liebe" ist ein spannender, kurzweiliger Frankfurt- und Eintracht-Krimi, der die Rauscher-Reihe sehr gelungen fortsetzt und gerade für alle Liebhaber der Mainmetropole mit sehr viel Lokalkolorit und seiner regional ausgerichteten Geschichte eine unterhaltsame Lektüre bietet. Dafür gibt es ein ganz klares: Lesenswert!"

 

Gesamte Besprechung hier lesen

Portait des Autors Oliver Reinhardt und seines Krimis "Schwrazer Bock" im Darmstädter Echo vom 8.4.2017

 

Hier lesen

 

Buchbesprechung "Schwarzer Bock" auf dem Blog Miss Norges Bücherwelt

 

Zitat: "Zudem bekommt der Leser einen kritischen Blick hinter die Kulissen der Berichterstattung eines TV-Senders. Hier merkt man an den Details, Beschreibungen und Ausführungen dieser Tätigkeit, das Oliver Reinhardt jahrelang als freier Fernsehjournalist gearbeitet hat. Das klingt alles sehr routiniert und profimässig. Ich mag es, wenn jemand über etwas schreibt, was er wirklich getan bzw. erlebt hat."

 

Gesamte Besprechung hier lesen

Buchbesprechung "Der Nomade im Speck" in der Offenbach Post vom 14.3.2017

 

Zitat: Realsatire vom Feinsten"

 

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Besprechung "Der Schatten des Engelmachers" von Alexander Schaub auf dem Blog "mein kleines Bücherzimmer vom 6.3.2017

 

Zitat. "Ich habe das Buch teilweise gar nicht aus der Hand legen können. Auch die Weg bzw. Ortbeschreibungen sind hier wieder gut gelungen und regen die Vorstellungskraft an."

 

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Besprechung des 70er jahre Krimis "Kommissar Platow Buch 1-3" von Martin Olden auf dem Blog Qicksilver Moon vom 1.3.2017

 

Zitat: "Besonders gut gefällt mir, dass die Fälle nicht mit den heute üblichen Hilfsmitteln gelöst werden, sondern mit den damals üblichen Methoden einer (meist) soliden Ermittlungsarbeit.
Ältere Menschen, die die 70er Jahre noch aus eigenem Erleben kennen, wissen, welche Situation damals hinsichtlich der politischen und kriminellen Lage besonders in solchen Großstädten wie Frankfurt und deren Umfeld vorherrschte."

 

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Portrait des mainbook-Autors Andreas Heinzel ("Die Monarchos") im Online-Magazin lightmyfire.mag vom 23.2.2017

 

Zitat: "‚Die Monarchos‘ erblickten das Licht der Welt. Der Roman ist eine humorvolle Satire darüber, wie es es in Deutschland ganz unvermittelt wieder zur Monarchie kommen könnte. Gleichzeitig ist es eine hochaktuelle Auseinandersetzung damit, welche Rolle soziale Netzwerke für populistische Bewegungen spielen."

 

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Buchbesprechung "Der Schatten des Engelmachers" auf dem Blog Miss Norge vom 22.2.2017

 

Zitat: "Das Ende hat es eh wieder einmal in sich. Actiongeladen wie bei einem Kinofilm, spannend, es ging Schlag auf Schlag und dann kam die Aufklärung und ich saß da mit offenem Mund und konnte diese Zusammenhänge so gar nicht glauben. Also damit hätte ich nie und nimmer gerechnet. Sowas macht für mich einen klasse Krimi/Thriller aus, das ich als Vielleserin dieses Genres, noch überrascht werden kann."

 

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Buchbesprechung "Einzige Liebe" auf dem Blog Leseleidenschaft.de von Bücherlöwe vom 13.2.2017

 

Zitat: "Gerd Fischer kennt und liebt sein Frankfurt. Das merkt man beim Lesen immer wieder aufs neue."

 

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Buchbesprechung im SGE4ever Fanmagazin zum Eintracht-Krimi "Einzige Liebe" vom 3.2.2107

 

Zitat: Fischer versteht es, in seinem Werk nicht nur eine spannende Geschichte zu erzählen, bei der der Leser lange selbst im Dunkeln tappt, sondern setzt besonders die Stadt Frankfurt gekonnt in Szene .... Ein Muss für jeden Eintrachtfan, der gerne Krimis liest und für jeden Krimifan, der bereit ist, ein Eintrachtfan zu werden."

 

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Artikel zu Gerd Fischers Eintracht-Krimi "Einzige Liebe" im Extra-Tipp vom 22.1.2017

 

"Mord und Totschalg bei der SGE"

 

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Buchbesprechung "Die Dick-Tossek-Verschwörung" von Volker Bitzer auf dem Blog Mein kleines Bücherzimmer vom 15.12.2016

 

Zitat: "Beim Lesen muss man auch ein wenig um die Ecke denken durch die überraschenden immer wiederkehrenden Wendungen. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Ich gestehe ja, ich bin ein Fan von schwarzem Humor. Die Story selber ist in Ich-Form des Auftragsmörders John erzählt. Immer wieder wird aber der Autor Volker Bitzer mit ins Geschehen einbezogen, was diesen Krimi interessant macht."

 

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Interview im Handelsblatt vom 9.11.2106 mit Autor Volker Bitzer zu seinem neuen Krimi "Die Dick-Tossek-Verschwörung"

 

Zitat: "Was hat sie stattdessen zum Krimi-Schreiben gebracht?
Mein schwarzer Humor. Ich war wohl zu lange in England. Und ich habe zu viele Filme von Quentin Tarantino gesehen. Genauer gesagt alle. Das sind böse Anreize für einen Menschen, der eine Geschichte schreibt. Daraus entsteht einfach kein Arztroman."

 

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Buchbesprechung "Todesgrüße nach Frankfurt" von Helmut Flender vom 25.10.2016 auf der Literaturseite von Heinrich Krobbach

 

Zitat: "... für ein Erstlingswerk des Autors ist die Krimispannung gelungen, und die Ansätze, die Handlung in aktuelles Zeitgeschehen einzubetten, sind entwickelt."

 

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Rezension vom 13.10.2016 auf dem Blog Lesefee des Romans "Novemberfeuer" von Renate Eckert

 

Zitat: "Eine gut strukturierte Geschichte, die viele nebeneinander her laufende Stränge verbindet und so eine spannende und interessante Story entwickelt."

 

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Rezension vom 10.10.2016 auf dem Blog ABS-Leseecke des Romans "Die Monarchos" von Andreas Heinzel

 

Zitat: "Dabei hat der Autor sehr geschickt zwei unterschiedliche Dinge kombiniert: einerseits eine sehr unwahrscheinliche Idee und andererseits eine durchaus möglich erscheinende Entwicklung einer Internet-Kampagne. Das Ergebnis ist ein amüsant zu lesender Roman, der im Verlauf der Handlung immer spannender wird."

 

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Rezension vom 22.9.2016 auf dem Blog Miss Norges Bücherwelt des Debütromans "Die letzte Patientin" von Kerstin Finkelstein

 

Zitat: "Die Geschichte wird so gut erzählt, das man richtig merkt, wann es beginnt, das sich die Wahrnehmungen der beiden Hauptpersonen ändern, wann "Elena" anfängt sich heimlich in das Leben von Goldschmied einzumischen, wann sie anfängt ihre Krallen auszufahren ..."

 

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Buchvorstellung vom 3.8.2016 in der Frankfurter Rundschau "100 km für ein Bier" von Joe Kelbel

 

"161 km in 29 Stunden"

 

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Artikel "Finsteres Fassadenspiel" in der Rotenburger Rundschau vom 23.7.2016 zum Thriller "Was wütet in mir so still?" von Reinhard Staupe

 

Zitat: "Der Autor setzt auf lebendige und realistische Dialoge und auf authentische Charaktere. Das gelingt ihm"

 

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Buchbesprechung "Was wütet in mir so still?" von Reinhard Staupe auf dem Blog Miss Nirges Bücherwelt

 

Zitat: "Reinhard Staupe ist ein toller Thriller gelungen und mit dem Hauptcharakter Martin Banner eine spannende und außergewöhnliche gespaltene Persönlichkeit."

 

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Buchvorstellung "100 km für ein Bier" von Joe Kelbel beim Online Laufmagazin Laufticker.de
 

Zitat: "Früher war Joe Kelbel „das Gesicht der Börse“, heute ist er ein Ultramarathonfreak, der die (fast) ganze Welt bereist, um zu laufen und der seit Jahren über seine Laufabenteuer berichtet."

 

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"Novemberfeuer im Elte-Internat" - Artikel in der Main-Post vom 8.5.2016

 

Zitat: "Neben dem Spannungsbogen, den die ehemalige Journalistin wort- und ideenreich zu ziehen vermag, bezieht die Geschichte auch aus der Ansiedlung in heimischen Gefilden ihren besonderen Reiz."

 

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Buchbesprechung "Novemberfeuer" von Renate Eckert auf dem Blog Miss Norges Bücherwelt vom 25.4.2016

 

Zitat: "Renate Eckert ist hier ein toller und spannender Psycho-Thriller gelungen, der mit fein gesetzten Nuancen, mich als Leserin, mit Andeutungen und Hinweisen durch die Geschichte begleitet ... der Charakter von Franziska Jennecke, ihr Mut sich einem neuen Lebensabschnitt zu stellen und ganz von vorne zu beginnen, hat mich als Leserin begeistert."

 

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"Wenn der Marathon nur Aufwärmübung ist" - Portrait von Joe Kelbel und seinem Buch "100 km für ein Bier" im Journal Frankfurt vom 5.4.2016

 

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Portrait des Autors Helmut Flender und seines Krimis "Todesgrüße nach Frankfurt" vom 10.3.2016 im Kulturmagazin Move36

 

"Lehrer, Weltenbummler und Autor"

 

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Besprechung des Thrillers "Frankfurt Ripper" vom 14.2.2106 auf dem Blog Miss Norges Bücherwelt

 

Titel: "Gute Nerven sind ein Muss bei diesem Thriller"

 

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Portrait des mainbook Autors Volker Erbes in der Rundschau vom 29.1.2016 - auch über seinen neuen Roman "Der Engel der anderen Geschichte"

 

Titel: "Die Schuld von Generationen"

 

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Artikel auf den NachDenkSeiten.de vom 12.1.2016

 

Zitat: "... wurde ein Buch herausgegeben, das ›50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens‹ dokumentiert, mit über 25 AutorInnen und einer ganzen Menge an Bildern, die diesen langen, zähen und sehr abwechslungsreichen Widerstand illustrieren."

 

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"Geschichten des Widerstands" - Besprechung in der Frankfurter Rundschau vom 5.1.2016 des Buches "Zeitdokument 1965-2015. 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens"

 

Zitat: "Das Buch ist ein historisches Dokument des Protests."

 

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"Das Buch ist die DNA des Widerstands" - Besprechung im Echo vom 5.1.2016 des Buches "Zeitdokument 1965-2015. 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens"

 

Zitat: "Eine umfassende Geschichtsschreibung, die den Protest für künftige Generationen aufarbeitet"

 

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Buchbesprechung "Schattentour" auf dem Literatur-Blog "Magische Momente" vom 20.11.2015

 

Zitat: "Jessica Swiecik ist hier ein enorm spannender und facettenreicher Thriller gelungen ..."

 

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Buchbesprechung "Schattentour" auf rottenplaces.de - dem Webportal rund um verfallene Bauwerke vom 18.11.2015

 

Zitat: "Der Handlungsaufbau wirkt stimmig und ähnelt einem typischen Horrorthriller auf der Leinwand – wobei die Geschichte als solche trotzdem einzigartig ist."

 

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Buchbesprechung "Schattentour" auf dem Blog Meine Welt der Bücher vom 6.11.2015

 

Zitat: "Wer ein nervenaufreibendes, spannungsgeladenes und fesselndes Buch sucht, sollte UNBEDINGT die Tour ins Unus wagen: ins stockfinstere Labyrinth des Horrors!"

 

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Portrait von Volker Erbes und seinem neuen Kriminalroman "Der Engel der anderen Geschichte" in der FNP vom 27.10.2015

 

"Philosoph, Maler, Musiker und Schriftsteller"

 

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Videorezension der Booktuberin Julia Mohr (Blog "Letters from Juliet") zum Thriller "Schattentour" von Jessica Swiecik vom 27.10.2015

 

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Buchbesprechung zu "Tod am Teufelsloch" von Tanja Bruske auf dem Blog "Das Echo vom Alpenrand" vom 25.10.2015

 

Zitat: "Neben den anschaulichen Beschreibungen der Ortschaften in der Grafschaft Hanau, bekommt man einen sehr guten Eindruck von der Lebensweise der Menschen im 18. Jahrhundert."

 

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Buchbesprechung zu "Tod am Teufelsloch" von Tanja Bruske auf dem Buch-Blog "The Bookdealer and more" vom 6.10.2015

 

Zitat: "Ein absolut spannender historischer Krimi, den ich euch sehr gerne empfehlen möchte"

 

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Artikel zu "Bockenheim schreibt ein Buch" von Johannes Vetter in der FR am 23.9.2015

 

"Bockenheim  - Blick durch die Autorenbrille" - hier gesamten Artikel lesen

Rezension zu Alexander Schaubs "Der Engelmacher von Frankfurt" auf dem buch-Blog Magische Momente vom 2.8.2015

 

Zitat: "Nichts für schwache Nerven. Die unvorhergesehenen Wendungen und die spannende Handlung, machen dieses Buch jedoch zu einem echten Highlight."

 

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"Buchprojekt: Bockenheimer Blickwinkel" - Artikel von Alicia Lindhoff zu "Bockenheim schreibt ein Buch" in der Frankfurter Rundschau vom 10.6.2015

 

Zitat: "Ein Buchprojekt des Mainbook-Verlags sammelt unter dem Titel „Bockenheim schreibt ein Buch“ Geschichten aus dem Stadtteil und sprengt dabei Zeit- und Genregrenzen. Das Werk wird im Oktober zur Buchmesse erscheinen."

 

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"Es rauschert wieder" Besprechung des Krimis "Abgerippt" von Gerd Fischer auf der Seite Leseleidenschaft.de vom 5.5.2015

 

Zitat: "Mich hat Gerd Fischer wieder einmal wunderbar unterhalten. Seine Geschichten um Rauscher überzeugen jedes Mal durch gute Recherche."

 

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Besprechung der Kriminalnovelle "Dick Tosseks Rache" von Volker Bitzer auf dem Blog Still Reading vom 2.5.2015

 

Zitat: "Witzig und lakonisch geschrieben, mit bitterbösem Humor."

 

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"Ein Schachroman für Carroll-Liebhaber" - Besprechung des Romans "Das Haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster im Schachmagazin Glarean vom 9.3.2015

 

Zitat: "Für Lewis Carroll-Fans öffnet Schusters Roman eine wahre Schatzkiste an Bezügen und bietet eine moderne Neuinterpretation des vertrauten Stoffs."

 

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"Horrorgeschichten vom Friedhof" - Portrait des Autors Daniel Stenmans und seiner E-Book-Reihe "Der Friedhofsänger" auf rp-online vom 5. März 2015

 

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"Mehr Mut zu anspruchsvoller Kinderliteratur: Interview mit Frank Schuster" zu seinem Jugendroman "Das Haus hinter dem Spiegel" auf dem Blog Kinderbibliothek vom 11.2.2015

 

hier gehts lang

 

Rezension zu "Das haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster auf Kinderbibliothek.blogspot vom 28.1.2015

 

Zitat: "Fank Schusters "Das Haus hinter dem Spiegel" ist ein spannungsreiches fantastisches Kinderbuch, das bei all seinen Nonsense-Elementen die Kinder sehr ernst nimmt und ihnen auf unterhaltsame Art und Weise die wunderbare Welt der Verzweigungen und Verwandtschaften in der Literatur aufzeigt. Absolut zu empfehlen!"

 

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Rezension zu "Das Haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster auf dem Blog "Claudi liest" vom 20.1.2015

 

Zitat: "Frank Schuster schreibt wunderschön bildhaft und seine Charaktere sind liebe- und humorvoll ausgearbeitet"

 

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Rezension zu "Rentner-Disco" von Rotraut Mielke im Infomagazin Seniorenbedarf vom 19.1.2015

 

Zitat: „Dieser Roman ist eine spannende, manchmal auch ergreifende Lektüre, die auf sprachlicher Kunstfertigkeit und einer großen Portion Realismus gepaart mit viel Humor basiert ... und verbindet attraktive Unterhaltung mit wertvollen Denkanstößen auf sehr gelungene Weise.“

 

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Rezension zu "Abgerippt" auf dem Blog 'Die Maintalerin.de' vom 12.1.2015

 

Zitat: "Ein kurzweiliger Krimi mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit. Der Autor Gerd Fischer bleibt seinem Muster treu und nimmt ein gesellschaftliches Thema zum Anlass eine Geschichte herum entstehen zu lassen."

 

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Interview mit Gerd Fischer vom 9.1.2015 auf Blogg.de zu seinen Krimis siehe hier

Rezension zu "Abgerippt" auf Frankfurt-Tipp.de vom 8.1.2015

 

Zitat: „Durch die gekonnte Verwebung von leichter Krimiunterhaltung und einer regelrecht wütend machenden Thematik wie den von reiner Gier getriebene Mieterhöhungen, Luxussanierungen und Zwangsräumungen ist "Abgerippt" ein weiterer sehr lesenswerter Rauscher-Fall geworden, der Liebhaber von spannender Krimiunterhaltung mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit wärmstens empfohlen werden kann.“

 

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Rezension zu "Abgerippt" von Gerd Fischer auf dem Frankfurt-Blog meiersworld.de vom 4.1.2015

 

Zitate: „Wer in entvölkerten Städten im Osten Deutschlands wohnt, der wird sich nicht vorstellen können wie real dieser Krimi bei der Schilderung der Entmietungsmethoden ist.“

„Es ist dem Autoren Gerd Fischer mehr als gelungen das Thema Wohnraumknappheit und Mietpreisexplosion in eine spannende Handlung einzubetten, dabei kommen die Zeichnungen der Hauptdarsteller nicht zu kurz und der Leser kann sich auf eine Fortsetzung freuen, denn es wird sicherlich weitergehen mit dem apfelweinliebenden Kommissar und seiner Kollegin.“

 

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Rezension "Extrem kurzweilige Krimi-Novelle" zu "Dick Tosseks Rache von Volker Bitzer auf dem Blog KrimiKiosk (22.12.2014)

 

Zitat:„Ein packender Happen Krimi-Unterhaltung auf Gangsterniveau, ganz schnörkellos, dafür sehr blutig mit gelungenen Charakteren und einem lückenlosen Spannungsbogen. Extrem kurzweilig.“

 

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Artikel "Nicht genug getanzt" zur Lesung von Rotraut Mielke in der Stadtbücherei Nidderau in der FNP vom 19.12.2014

 

Zitat: "Die Bücher der Niddataler Autorin Rotraut Mielke beleuchten die Besonderheiten des Älterwerdens mit einem Augenzwinkern."

 

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Rezension "Spannende Story über Gentrifizierung in Frankfurt" zu "Abgerippt" auf dem Blog KrimiKiosk (16.12.2014)

 

Zitat: „Ein spannend geschriebenes Buch, mit gutem Unterhaltungswert und einem überraschenden Ausgang“

 

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Kurzrezension zu "Abgerippt" auf dem Blog stadtundnatur von Gisela Becker (15.12.2014)

 

Zitat: "Wer für lange Wintertage einen spannenden Krimi sucht, ist mit “Abgerippt” gut versorgt."

 

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Buchvorstellung "Dick Tosseks Rache" von Volker Bitzer in der Welt am Sonntag vom 14.12.2014

 

Zitat: „Dass der Leser von einem Romanhelden gleich auf der ersten Seite direkt angesprochen wird, dürfte eher selten vorkommen – aber das ist nicht die einzige Eigentümlichkeit der Novelle "Dick Tosseks Rache" des Hamburger Autoren Volker Bitzer.“

 

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Rezension zu "Abgerippt" auf Heinrich Krobbachs Literaturseite vom 8.12.2014

 

Zitat: „... Frankfurter Äppelwoi-Kultur (fast schon ein Gaststätten-Führer) und eine (leider erschreckend realistische) Einführung in Frankfurter Verhältnisse, was Profitgier auf dem Wohnungsmarkt angeht.“

 

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Artikel "Krimi mit sozialem Brennstoff" zu "Abgerippt" von Gerd Fischer (FNP vom 3.12.2014)

 

Zitat: „Krimiautor Gerd Fischer greift in seinen Büchern stets ein Thema auf, das die Frankfurter aktuell beschäftigt.“

 

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Rezension zum Jugendroman "Das Haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster auf dem Blog Kinderohren vom 29.11.2014

 

"Es gelingt dem Autor gut, die Welt von Lewis Carroll in sein Buch einzubinden. Die Leser sind nicht nur gespannt, wie die geheimnisvolle Geschichte ausgeht, ganz nebenbei erfahren sie auch einiges über ,Alice hinter den Spiegeln'."

 

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Rezension zum Krimi "Abgerippt" von Gerd Fischer auf dem Blog Jessi + Rene - Leseratten (18.11.2014)

 

Zitat: „Der Krimi 'Abgerippt' hat von Anfang an ein sehr hohes Spannungsniveau.“

 

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Artikel "Mördersiches rund um den Fluglärm" aus der FNP vom 11.11.2014

 

Zitat: "Fischer sieht seine Romane als wundervolle Möglichkeit, wichtige Gesellschaftsthemen elegant an den Mann zu bringen."

 

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Artikel aus dem Darmstädter Tagblatt zum Roman "Das Haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster (30.10.2014)

 

Zitat: „Das Wichtigste vorneweg: Frank Schusters Neuerscheinung ‚Das Haus hinter dem Spiegel‘ hat erhebliches Suchtpotential. Und zweitens: Für Jung und Alt gleichermaßen.“

 

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Artikel "Auf Alices Spuren" zum Roman "Das Haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster (Darmstädter Echo 30.10.2014)

 

Zitat: „Lewis Carroll starb 1898, aber das Tor zu seiner verwunschenen Welt hat sich nicht geschlossen: Das ist das Gedankenspiel, aus dem Schuster seinen unterhaltsamen Roman für Leser ab acht gebaut hat.“ (Darmstädter Echo 30.10.2014)

 

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Artikel zu Buch und Lesung "Rentner-Disco" von Rotraut Mielke (Kries-Anzeiger 18.10.2014)

 

Zitat: „Der Roman schafft mit Leichtigkeit den Spagat zwischen Omi mit Haardutt und Opi in Hosenträgern von gestern und der modernisierten Frankfurter Best-Ager-Fassung von heute, natürlich abseits von Seniorenteller, Krückstock oder „Sack und Asche“. Eben Rock‘n Rentner forever.“

 

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Buchbesprechung auf dem Blog Bücherherz zum Roman "Das Ende vom Lied ist kein schlechter Anfang" von Susanne Faust und Carolin Lockstein vom 2.10.2014

 

Zitat: "Anne und Ellen waren überaus sympathische Hauptfiguren und ich mochte die Sprache sehr gern."

 

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Buchbesprechung auf buecherloewe.de zum Roman "Das Haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster vom 18..9.

 

Zitat: "Ein Abenteuer der besondern Art. .... Für mich war das Lesen dieses Buches eine Auszeit aus dem Alltag. Ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen und wurde mitgerissen in die wundersame Welt der Eliza."

 

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Buchbesprechung auf Stephis Bücher Blog zum Roman "Rentner-Disco" von Rotraut Mielke vom 13.9.2014

 

Zitat: "Friedrich. Martin, Schorsch, Hans, Pauline, Fred, Stefan und Monika haben sich sofort in ihren Bann gezogen.  Es war lustig zu lesen, wie sie ihren Plan umsetzten und sich fortan im geheimen zum “Rocken” treffen – irgendwie sehr inspirierend – ich hoffe ich habe noch genauso viel Power, wenn ich mal alt bin."

 

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Buchbesprechung auf leseleidenschaft.de von Bücherlöwe zum Roman "Rentner-Disco" von Rotraut Mielke vom 24.8.2014

 

Zitat: "Locker und leicht kommt uns der Roman entgegen und doch gibt es sie, die stillen Momente, die dem Leser ans Herz gehen."

 

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Buchbesprechung auf regiomelder.de zum Roman "Das Haus hinter dem Spiegel" vom 17.8.2014

 

Zitat: "Wenn das Wunderland in den Alltag kommt ... Schusters „Das Haus hinter dem Spiegel“ ist ein kurzweiliger Roman für Jung und Alt, der die Phantasie anregt."

 

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Buchbesprechung auf dem Blog Schlummerfrosch zum Roman "Das Haus hinter dem Spiegel" von Frank Schuster vom 10.8.2014

 

Zitat: "Für mich die perfekte Sommerlektüre 2o14 für Jung und Alt!"

 

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Buchbesprechung auf dem Blog ABS-Leseecke zur "Rentner-Disco" von Rotraut Mielke vom 14. Juli 2014

 

Zitat: "'Rentner-Disco' ist schwungvoll und locker geschrieben, die Handlung entwickelt sich zügig, gelegentlich in überraschende Richtungen. Die handelnden Figuren sind so gut dargestellt, dass man das Seniorentrüppchen direkt vor sich sieht."

 

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Buchbesprechung auf dem Blog Leseratten zu "Fliegeralarm" vom 27.5.2014

 

Zitat: "Eine interessantes Buch über ein Problem, das aktuell eine Menge Menschen betrifft. Absolut lesenswert!"

 

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Artikel zu Volker Erbes' Roman "Ein Blues für die Lady" in "Good Times" vom 16. Mai 2014

 

Zitat: „‘Ein Blues für die Lady‘ ist ein labyrinthischer, geheimnisvoller Roman, der an Werke der Romantik, Frühmoderne oder Julio Cortazar erinnert. Wie bei jedem gut improvisierten Jazzstück ist eine Handlung weniger wichtig als vielmehr der Augenblick, der Klang. Und der Sound von Erbes‘ Sprache ist wunderschön, berauschend.“

Gesamter Artikel nur im gedruckten Musikmagazin "Good Times" Ausgabe Juni/Juli 2014

Großer Artikel in der Offenbach Post zur Lesung von G. Fischer in OF-Rumpenheim

 

"Es liegt was in der Luft das Krach macht

 

Offenbach - Die bisher von ihm erschienenen Regionalkrimis aufgefächert, das Stöffche im Bembel griffbereit, sitzt Gerd Fischer bei einer Lesung im Treff der Bürgerinitiative Rumpenheim. Der Frankfurter Autor präsentiert Auszüge aus seinem neuen Werk „Fliegeralarm“. Von Harald H. Richter"


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Rezension des Krimis "Fliegeralarm" auf dem Blog 'Die Maintalerin' von Juliane Benad vom 24. März 2014

 

"Kommissar Andreas Rauscher, den etwas eigenwilligen Kriminalbeamten aus Frankfurt am Main habe ich euch ja schon in dem Buch Paukersterben vorgestellt. Jetzt habe ich den neuesten Fall von ihm gelesen."

 

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Rezension zum "Fliegeralarm" auf Frankfurt-Tipp.de von Sebastian Betzold vom 24.3.2014

 

Zitat: "Weshalb der Roman aber wirklich gut funktioniert, ist die Art und Weise, wie Fischer hier Tatsachen rund um das Thema Fluglärm mit einer fiktiven Geschichte zu spannendem Lesestoff verknüpft."

 

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Artikel aus der Aachener Zeitung vom 20. März zum Eifel-Thriller von Bert Saubier

 

"Manuskript des Teifels bringt die Welt in Gefahr"

 

Zitat: "In „Manuskript des Teufels“ geht es um folgende Geschichte: Im Trappisten-Kloster Mariawald wird ein hochbrisantes Manuskript in einem sicheren Versteck aufbewahrt."

 

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PRESSEINFORMATION der BIL Offenbach vom 11.3.2014 (Bild von Walter Keber)

 

1000 Montagsdemonstrierer hörten Lesung aus dem Krimi „Fliegeralarm“

 

Nach dem obligatorischen Rundgang durchs Terminal 1 des Frankfurter Flughafens mit viel Radau und den vielstimmigen Rufen „Die Bahn muss weg!“, fand am Montag, den 10.3.2014, im Rahmen der Montagsdemo in Halle B eine Lesung mit dem Frankfurter Krimiautor Gerd Fischer statt. Anmoderiert und unterstützt wurde er dabei von Ingrid Wagner, der Veranstalterin von der BIL Offenbach. Die beiden trugen einige markante Textstellen aus dem aktuellen Fluglärm-Krimi „Fliegeralarm“ vor und wurden von den zahlreichen Zuhörern mit frenetischem Applaus bedacht. Der Krimi ist „der Stille gewidmet“ und verfolgt die brisante Frage, wie weit Bürger gehen würden, wenn sie den Lärm nicht mehr ertragen können und sich gegen die Macht der Wirtschaft und der Politik wehren wollen. Der Krimi basiert auf den kontrovers diskutierten Ereignissen um den Flughafenausbau und den Betrieb der neuen Nord-West Landebahn und arbeitet auch die Geschehnisse an der Startbahn West auf.

Die Bücher, die Autor Fischer mitgebracht hatte, gingen nach der Lesung weg wie warme Semmeln und waren bereits nach wenigen Minuten ausverkauft.

Artikel zum Krimi "Fliegeralarm" in der FNP von Mirco Overländer vom 5.3.2014

 

"Wenn Fluglärm zum Krimistoff wird

 

Das neue Buch von Gerd Fischer handelt vom Konflikt um die Nordwest-Landebahn und entwirft ein Horrorszenario."

 

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Buchbesprechung im Gießener Anzeiger von Gunther Haschker zu "Der Mann mit den zarten Händen" vom 2.3.2014

 

Zitat. "Die Krimis von Gerd Fischer zeichnen sich durch eine flotte und detaillierte Schreibweise aus, die es dem Leser schwer machen, das Buch aus den Händen zu legen."

 

Vollständigen Artikel hier lesen

Bericht im Journal Frankfurt vom 14.2.2014 über die mainbook-Autorin Tara Wera und ihr Buch "Tantra - Schrei nach Liebe"

 

Love is in the Air - Mission Tantra

 

Früher, so sagt Tantra-Meisterin Tara Wera Münchberg, sei sie verklemmt gewesen, gefangenen in sich selbst - bis sie ein Fernsehbeitrag neugierig machte, der schließlich sogar ihr Leben veränderte. hier komplett lesen

Artikel zur "Rentner-WG"-Lesung im Stockheimer Bahnhof mit Rotraut Mielke (Kreis-Anzeiger vom 3.2.2014)

 

Durchstarten jenseits der 50

 

Rotraut Mielke stellt ihr Erstlingswerk „Rentner-WG“ im Modellbahnhof vor

 

Über ihr Alter spricht sie unumwunden. Rotraut Mielke wird in diesem Jahr 60, und weil sie sich dem Rentenalter nähert, hat sie ein Buch geschrieben, das sich mit dem Älterwerden befasst. „Rentner-WG“ lautet der Titel ihres Best-Ager-Romans, der in Frankfurt spielt. Aus dem Buch las sie jetzt im Modellbahnhof Stockheim vor. Hier komplett lesen

Rezension zu "Frankfurt Ripper" von Martin Olden auf dem Blog Gedankenspinner vom 9.1.2014

 

Zitat: "Doch trotz einiger wirklich krasser Geschehnisse greift Martin Olden ansonsten in dem mitreißenden Thriller Frankfurt Ripper viele sozialkritische und politische Themen auf, wenn sich beispielsweise der Mörder mit seinen späteren Opfern unterhält."


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Artikel aus dem Kreis-Anzeiger vom 30.12.2013 zur Fliegeralarm-Lesung im Kulturbahnhof Stockheim

 

Fluglärm und Proteste: Kommissar Rauscher ermittelt von Andrea Schinzel

 

Der Frankfurter Kommissar Andreas Rauscher steckt in einem neuen Fall. Ganz aktuell dreht sich alles um den Fluglärm und den Flughafen. Und auch privat steht der Ermittler vor Problemen. Denn kurz vor dem Ja-Wort seiner künftigen Frau Elke – beide stehen vor dem Traualtar und er hat bereits „Ja“ gesagt – wird die Trauung durch das Dröhnen eines Flugzeugs gestört. Und bevor sich die Hochzeitsgäste wieder beruhigt haben, bekommt er einen Anruf. Er soll den Selbstmordversuch einer anderen Frau verhindern. Dienstbeflissen verlässt Rauscher die Kirche. So beginnt der neue Krimi „Fliegeralarm“ von Gerd Fischer.

 

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Rezension zu "Fliegeralarm" auf Gedankenspinner.de vom 28.12.2013

 

Zitat: "Gerd Fischer schildert die Krawalle um die Startbahnen sehr eindrucksvoll und hält sich dabei an Tatsachen. Lediglich die Handlungspersonen sind frei erfunden. Er schreibt mit Zeitsprüngen, wobei die Geschehnisse der einzelnen Epochen sich dramatisch zuspitzen."

 

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Rezension zu "Fliegeralarm" auf Leseleidenschaft.de von Bücherlöwe vom 15.12.2013

 

Zitat: "Ich finde es wirklich gut, wenn mich ein Krimi nicht nur mordsmäßig unterhält sondern wenn ich wie in diesem Fall auch zum Nachdenken angeregt werde. Dies geschieht auf eine lockere Art und Weise, also nicht mit dem erhobenen Zeigefinger"

 

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Rezension zu "Fliegeralarm" auf KrimiKiosk von Jörg Völker vom 10.12.2013

 

Fliegeralarm - Startbahn West und ihre (regionalen) Folgen

 

Ein sehr unterhaltsames und obendrein auch spannendes Buch ist entstanden, flüssig geschrieben, nicht einseitig festgelegt, sondern mit großer Empathie für die Region, die Menschen dort, ihre Lebensart und nicht zu vergessen ihre Getränke!

 

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Rezension zu "Fliegeralarm" von Heinrich Krobbach vom 30.11.2013

 

Zitat: "Die Verknüpfung mit den historischen und politischen Ereignissen um den Flughafenausbau machen aus der Geschichte aber mehr als einen Krimi: Eine gelungene literarische Zuspitzung des Themas bedenkenloser und menschenfeindlicher Wachstumspolitik."

 

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Rezension der "Leuchte" auf Zsadistas Bücher Universum vom 28.11.2013


Zitat: "...ich liebe diese Geschichte, auch wenn sie nicht unbeidng tin rosa Wolken endet."

 

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Rezension "Frankfurt Ripper" auf dem Buch-Blog Solitarys Bücherecke vom 26.11.2013

 

Zitat: "Ein starkes Buch, das starke Leser verlangt!"

 

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Rezension "Frankfurt Ripper" auf kitty411buecherblog vom 24.11.2013

 

Zitat: "...ein mitreißendes Buch..."

 

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Artikel zum "Fliegeralarm" auf www.echo-online.de vom 22.11.2013

 

Fluglärm in Theater und Literatur
Zum Protest gegen den Airportausbau gibt es einen Krimi und ein Bühnenstück
Die Fluglärmproblematik hat die Kultur erreicht. Der Frankfurter Autor Gerd Fischer hat mit „Fliegeralarm“ einen Krimi zum Thema veröffentlicht, das Mainzer Staatstheater mit „Der Lärmkrieg“ ein Theaterstück inszeniert.


Veranstaltungen über beziehungsweise gegen den Fluglärm gibt es im Rhein-Main-Gebiet zuhauf. Eine von ihnen besuchte im Jahr 2012 die Schriftstellerin Kathrin Röggla, damals Mainzer Stadtschreiberin. Die dort erlebte Kultur des Streitens und die Artikulierung von Wut, Ohnmacht und Protest hat die Autorin auf Anhieb fasziniert. Daraus ein Theaterstück zu machen, das sollte für Kathrin Röggla zu einer besonderen Herausforderung werden.

 

Inspiration aus Protestveranstaltungen

Monatelang besuchte die Österreicherin weitere Veranstaltungen, unter anderem die Montagsdemos im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens. Das Ergebnis ist das Stück „Der Lärmkrieg“, das bereits in Leipzig gelaufen ist und im Kleinen Haus des Staatstheaters in Mainz am Samstag (23.) Premiere hat.

In ihrem Stück lässt die Autorin verschiedene Protagonisten aufeinandertreffen: eine Aktivistin (Karoline Reinke) und einen „Flughafenmenschen“ (Zlatko Maltar) beispielsweise. Eine andere Szene spielt in einer Flörsheimer Wohnung, die von einem lärmgeplagten Ehepaar (Gregor Trakis und Lisa-Marie Gerl) und seinen deswegen am Rand des Wahnsinns rangierenden Kindern bewohnt wird.

Das Ergebnis sind Szenarien, die komisch, tragisch und absurd gleichermaßen wirken. Doch Flughafengegner sollten nicht glauben, dass sie mit Kathrin Röggla eine intellektuelle Fürsprecherin gewonnen haben. Die Autorin hat die Position der staunenden, neutralen Beobachterin gewahrt, worauf auch Regisseur Matthias Fontheim großen Wert gelegt hat. Einige Initiativen gegen Fluglärm und Flughafenausbau haben bereits angekündigt, zur Premiere mit Infoständen vor dem Mainzer Staatstheater präsent zu sein.

Eingetaucht in die Szene der Fluglärmaktivisten ist auch der Frankfurter Autor Gerd Fischer. Dieser Tage ist sein neuer Krimi „Fliegeralarm“ erschienen.

 

Ein Ohr liegt auf dem Kripo-Tisch

„Ein Mann wird entführt. Sein abgeschnittenes Ohr landet auf dem Tisch der Frankfurter Kripo zusammen mit der Forderung, die neue Landebahn wieder stillzulegen“, erzählt der 42 Jahre alte Autor, der damit auch einräumt, das Thema schriftstellerisch überspitzt zu haben. „Mein Krimi verfolgt nämlich die Frage, wie weit Bürger gehen würden, wenn sie den Fluglärm nicht mehr ertragen können und sich gegen die Macht der Wirtschaft und der Politik wehren wollen.“ Recherchiert hat Fischer in Kreisen einer Frankfurter Initiative, wo er einiges an interessanten Insiderinformationen bekommen habe. In „Fliegeralarm“ spannt er den Bogen in die Vergangenheit bis zu den Geschehnissen rund um die Startbahn West. „Fliegeralarm“ ist die sechste Folge von Fischers Frankfurt-Krimis, in denen ein Apfelwein liebender Kommissar namens Rauscher ermittelt. Fischer selbst ist übrigens kein ausgewiesener Flughafengegner. „Aber es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, ob wir nicht ein wenig Maß halten sollten“, lautet seine Meinung.

Fischers Buch „Fliegeralarm“ ist im Mainbook-Verlag erschienen. Das Stück „Der Lärmkrieg“ hat am Samstag (23.) um 19.30 Uhr Premiere im Kleinen Haus des Mainzer Staatstheaters. Gegen 22.30 Uhr beginnt die öffentliche Premierenfeier, bei der die Schauspieler anwesend sein werden. Weitere Vorstellungen finden am 6., am 20. und am 27. Dezember sowie am 4. Januar statt.

Rezension von Tara Weras "Tantra - Schrei nach Liebe" auf dem Buch-Blog Bücher für's Leben von Jürgen Schröter vom 21.11.2013

 

Das Buch fesselt wie ein Krimi. Es will in einem Atemzug gelesen werden. Gleich auf der ersten Seite des Vorworts wusste ich: Hier werden auch meine eigenen seelischen Nöte angesprochen.

hier gesamte Rezension lesen

Artikel zu "Fliegeralarm" auf Regiomelder.de vom 16.11.2013

 

Frankfurt (rm/jd) – Es gibt wohl kein anderes Thema, das Bürger in Frankfurt und im gesamten Rhein-Main-Gebiet in den letzten Jahren so erregt hat wie das Thema Fluglärm. Der Frankfurt-Krimi „Fliegeralarm“ widmet sich dieser Problematik.

 

hier komplett lesen

FNP vom 7.11.2013

 

Den Verleger überzeugt

 

Von Ingrid Zöllner

 

Autorin Rotraut Mielke liest in der Nidderauer Stadtbücherei aus ihrem aktuellen Buch.

 

Jetzt beginnt wieder die Zeit, in der man sich genüsslich Büchern zuwenden kann. In gemütlicher Runde las jetzt die Niddataler Schriftstellerin Rotraut Mielke in der Stadtbücherei Windecken aus ihrem Buch „Rentner-WG“ vor, das sie dieses Jahr veröffentlichte.

 

hier gesamten Artikel lesen

Rezension zu Tanja Bruskes Roman "Leuchte" von Beate auf buchplaudereien.de vom 6.11.2013

 

Als mir die Autorin erzählt hat, dass ihr Buch im Kinzigtal spielt und noch dazu eine Zeitreise beinhaltet, da konnte ich nicht widerstehen. Ich mag Zeitreise-Bücher und im Kinzigtal habe ich viele Jahre gelebt, also war ich total gespannt auf dieses Buch. hier gesamte Rezension lesen

Rezension zu Tanja Bruskes "Leuchte" auf leseledienschaft.de von BücherLöwe

 

Fazit: ”Lest selber! Ein tolles Buch welches einfach nur gute Unterhaltung bietet!”

 

hier die gesamte Rezension lesen

Internetzeitung Regiomelder.de vom 2.11.2013

 

"Tantra - Schrei nach Liebe" - Frankfurter Autorin präsentiert neues Werk

 

Frankfurt (rm/jd) – Im Frankfurter mainbook Verlag ist soeben die romanhafte Biografie „Tantra – Schrei nach Liebe“ von Tara Wera als Taschenbuch erschienen. Was ist Tantra? Warum liegt es gerade im Trend? Was suchen Frauen und Männer in einem Tantra-Studio? Fragen, die das Buch beantwortet. weiterlesen

Rezension des Romans "Lockrufe" von Franc Prosenjak auf dem christlichen Blog von Victor Janke vom 11. Oktober

 

Das Buch enthüllt, wie im Klappentext deutlich wird, den recht ungewöhnlichen Lebensweg von Franc Prosenjak. Mit vielen kleinen Geschichten erzählt er von der Kindheit im slowenischen Dorf, der Lehre zum Bergbautechniker, dem Weg zum Studium der katholischen Theologie und schließlich seinem Wechsel zur Evangelischen Kirche. Durch den ganzen Lebensweg hindurch stellt sich ihm die Frage nach Gott und seinem Rufen. hier gesamte Rezesion lesen

Extratipp vom 27.10.2013 von Christian Reinartz

 

Frankfurt hat jetzt einen eigenen Serienmörder

 

Frankfurt – Weil er mit Gedichten und Kinderbüchern wenig Aufmerksamkeit erzielt hat, versuchte es Autor Martin Olden als virtueller Serienkiller. In einem Blog berichtet er über seine Taten. Jetzt kommt sein Buch heraus.

 

Hier weiterlesen zum Thriller "Frankfurt Ripper" von Martin Olden

Rezension auf The Bookdealer and more von verena zu "Leuchte" - Krimi von Tanja Bruske vom 22.10.2013

 

Dies war mein erster Roman, welchen  ich von der Autorin gelesen hatte und es wird mit Sicherheit auch nicht der letzte sein...hier die vollständige Rezension lesen.

 

Bewertung 5 Sterne

Presseinformation des mainbook Verlages vom 1.10.2013

 

Lust auf Italienisch? Los geht’s mit der neuen Lernkrimi ebook-Reihe!

Frankfurt, Oktober 2013 — Haben Sie schon immer den Wunsch gehabt, die Sänger in der Arena di Verona zu verstehen? Oder möchten Sie gern wissen, wie man sich in Italien begrüßt, was ein Torrone ist und wieso die Italiener oft einen squillo senden?

Die neue ebook-Reihe mit Lernkrimis und Reiseführern der Kunsthistorikerin und Autorin Alessandra Barabaschi bietet die Möglichkeit, mit Vergnügen die italienische Sprache zu lernen, zu verbessern ... und vieles mehr.

Lernkrimis als ebook: Die neue Reihe erscheint exklusiv als ebooks. „Lern- und Kunstkrimis als ebooks sind ein neues Konzept, das großes Potenzial hat“, sagt Alessandra Barabaschi. „Die ebooks sind einfach zu benutzen. Es genügt ein Klick, um unbekannte Wörter zu übersetzen, Bilder und Schrift zu vergrößern und durch Geschichten und Lektüren zu springen.“ In der Tat hat die Autorin für diese Krimiserie die Vorteile des ebooks genutzt. So kann der Leser die Geschichten genießen, ohne von vielen Fußnoten gestört zu werden oder er kann sofort herausfinden, wo sich eine im Dossier beschriebene Sehenswürdigkeit befindet, indem er direkt zum Stadtplan springt.

Nicht nur Krimis: Die neue Serie bringt spannende Geschichten mit der wunderschönen italienischen Kunst zusammen. Wie funktioniert das? „Ich bin Kunsthistorikerin und meine Leidenschaft sind Krimis. Meine Lernkrimis entstehen aus diesen zwei Elementen und noch mehr!“, antwortet Alessandra Barabaschi begeistert. „Jeder Krimi spielt in einer reizvollen italienischen Stadt wie Rom, Venedig oder Florenz. Dazu kommen leckere italienische Rezepte mit anschaulichen Bildern, berühmte italienische Lieder, praktische Informationen über italienische Sitten und Gebräuche, ein Stadtplan, Dossiers über Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten der Stadt, ein Überblick über die italienische Grammatik und mehrere lustige Übungen, denn es ist einfacher, mit Spaß zu lernen!“, fügt sie mit einem ermutigenden Lächeln hinzu.

Aus eigener Erfahrung: Eine italienische Redewendung besagt, dass die Erfahrung den Weisen ausmacht. Und das scheint hier der Fall zu sein. „Es ist tatsächlich so“, bestätigt Alessandra Barabaschi. „Ich spreche selbst mehrere Sprachen und habe in meine Lernkrimi-Reihe hineingesteckt, was meiner Meinung nach in anderen Lehrbüchern fehlte.“ Ihre Entschlossenheit deutet auf ihre langjährige Erfahrung hin. „Mit meinen Lernkrimis kann man nicht nur seine Sprachkenntnisse erweitern, sondern sich auch auf den nächsten Urlaub vorbereiten.“

Eine Lösung für viele Bedürfnisse: Und wenn es um die schwierige italienische Grammatik geht? „Dafür haben wir eine super Lösung gefunden!“, erklärt Alessandra Barabaschi mit Schwung. „In jedem Buch stellen wir dem Leser einen neuen Teil der italienischen Grammatik vor. Das bedeutet, dass man durch die ganze Reihe eine Art Grammatikbuch immer dabei hat. Will man den Plural des Artikels „il“ wissen, ist die Antwort nur einen Klick entfernt.“

So kann es wirklich los gehen! Die ersten drei Krimis: „Der Krieg der römischen Katzen“, „Der Diebstahl der Aida“ und „Die verschwundene Stradivari-Geige“ sind bereits erhältlich, z.B. direkt beim Verlag mainbook aus Frankfurt oder in sämtlichen Online-Shops.

16.8.2013: Kirsten Peters auf Stillreading (Krimiblog) zu Martin Oldens "Gekreuzigt"

 

Ihr Fazit: Der Thriller ist gut und flüssig geschrieben. Die Dialoge sind gut und man liest es praktisch in einem Rutsch durch. Gegen Ende des Krimis war ich ein bisschen enttäuscht. Die Lösung war ein kleines bisschen zu einfach. Aber dann… ein super Ende.

 

Hier gesamte Rezension lesen

Neue Rezension auf Krimikiosk von Jörg Vöker zu "Gekreuzigt" vom 24.7.2013

 

Nichts für überzeugte Kirchgänger

 

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Artikel im Kreis-Anzeiger (Krinke) zur Premierenlesung von Franc Prosenjaks "Lockrufen" vom 10.7.2013

 

Gottvertrauen und weltliche Schwächen

 

Pensionierter Pfarrer Franc Prosenjak präsentiert seinen ersten Roman „Lockrufe“ / Autobiografische Züge

 

Viele Zuhörer waren der Einladung des pensionierten evangelischen Pfarrers Franc Prosenjak zur Lesung seines Erstlingswerks „Lockrufe“ in die evangelische Kirche in Höchst gefolgt. Für Prosenjak war es eine Premiere, doch ganz offensichtlich hat er bereits jetzt eine kleine Fangemeinde. Auffällig viele Damen gesetzteren Alters waren darunter.

 

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Artikel zur "Rentner WG" im Gießener Anzeiger vom 4.6.

 

Arche Noah für gestrandete Best Ager


Rotraut Mielke veröffentlicht „Rentner-WG“ / Spannung und Humor im besten Alter

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Rezension zu Martin Olden "Gekreuzigt" von Bücherloewe auf leseleidenschaft.de vom 27.5.

 

"Martin Olden gelingt es seinen Protagonisten Leben einzuhauchen. Wir haben es hier nicht mit trockenen starren Klischees vom Beamten zu tun sondern hier sind “Menschen” am Werk. Kommissar Steiner wurde von Martin Olden sehr vielschichtig angelegt und ich würde mir wünschen, dass der Autor vielleicht noch einen weiteren Fall für den Ermittler mit seinem Team plant. Ich würde wirklich noch gerne mehr von ihm lesen und auch noch das eine oder andere aus seinem Leben erfahren."

 

"Mein Fazit: Spannend, gut geschrieben und mit viel Pfiff. So sollen gute Krimis sein."

 

hier gehts zum gesamten Text

Rezension der "Rentner-WG" von Martina Mattes vom ekz Bibliotheksservice (21.5.2013)

Eine Ohrfeige beendet die Ehe von Leni und Thomas, vorerst. Die Geschockte packt im hessischen Niederrad ihre Siebensachen und mietet sich bei Arthur ein. Der droht seit dem Tod seiner Frau zu verwahrlosen. Nach anfänglichen Reibereien funktioniert die WG recht gut. Nun stößt Barbara dazu. Sie wurde von dem skrupellosen Investor Köhler jun. aus ihrer Wohnung getrieben. Ihre Freundin Linse komplettiert das Kleeblatt. Alles wäre in Ordnung, wenn Köhler nicht auch Arthur auf der Abschussliste hätte. Sein Haus soll nämlich ebenfalls einem Einkaufszentrum weichen. Außerdem steckt Lenis Noch-Ehemann mit Köhler geschäftlich unter einer Decke. Unwahrscheinlich, dass gegen solch eine Seilschaft anzukommen ist. Trotzdem erhebt sich David, sprich die Rentner-WG, gegen Goliath. Der Ausgang dürfte bekannt sein. Rotraud Mielkes pfiffiger Best-Ager-Roman reiht sich wunderbar ein in die Reihe amüsanter Rentner-Abenteuer aus der Feder von Dora Heldt oder Ulrike Herwig. Kantige Protagonisten, ein gemeinsames Ziel und eine Prise Liebe unterhalten nicht nur die "Generation Silber" aufs Beste.

Neue Rezension zu "Savinama - der Wächter" von C.S.Steinberg auf leseleidenschaft.de vom 10.4.2013

 

Ich finde das Buch sehr ansprechend und für Fantasyfans bestimmt ein Gewinn...hier weiterlesen

Rezension der "Rentner-WG" vom 28.3.2013 in der FNP

 

Zwischen Gartenzwergen und Barrikadensturm

 

Mit ihrem ersten Best-Ager-Roman wagt sich Rotraut Mielke in die Welt der Immobilienhaie, fasst aber auch das Lebensgefühl ihrer Generation zwischen traditionellen Ansprüchen und der modernen Wirklichkeit zusammen. Doch zunächst beginnt alles ganz so, wie es viele Jüngere immer noch von Menschen erwarten, die in den letzten Jahren ihres Berufslebens oder schon in Rente sind weiterlesen



Rezension zu "Paukersterben" von Heinrich Krobbach, Literatur-Rezensionen, vom 14.3.2013

 

Sein Fazit: "Also, guter Krimi mit viel Stoff zum Nachdenken über den Zustand von Mensch und Gesellschaft am Beispiel einer Schulgemeinde." 

 

Ganze Rezension lesen? Hier entlang

Rezension auf "Die Buchkuschlerin" zu Band 1 der Fantasy-Trilogie "Magie der Schatten" vom 5.3.2013

 

Die Charaktere in diesem Roman sind unglaublich interessant gestaltet. Sie sind vielseitig und schwer einzuschätzen. Man kann sie nur schwer bis gar nicht als gut oder böse einordnen und sobald man denkt, dass man es doch geschafft hat, überraschen sie einen doch wieder und alles läuft ganz anders als gedacht. Hier alles lesen

Rezension zu "Gekreuzigt" auf Krimi & Co. vom 6.3.2013

 

Die Story, die unkonventionellen Kommissare und auch die gut erdachten Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Wer “Gekreuzigt” liest, sollte allerdings kein Fan der Kirche sein: Martin Oldens Kommissare lassen so manchen bitterbösen Spruch oder auch wüste Beschimpfungen gegenüber Geistlichen und der Kirche im Allgemeinen los. Wen das nicht abschreckt, bekommt einen spannenden Fall zu lesen, bei dem man bis zum Schluss mitraten kann, wer das Mädchen denn nun umbrachte.

Fazit: Aktuelles Thema, spannender Fall, derbe Sprache. Lesenswert!



Gebürtiger Altenstädter mit Frankfurter Krimithemen (von Andrea Schinzel, 7.01.2013 Kreis-Anzeiger)

 

Die meisten der Besucher erwiesen sich als passionierte Krimileser und wollten im Anschluss an die Lesung von Gerd Fischer im Stockheimer Modellbahnhof mehr über den Autor und seine Arbeit wissen. Fischer, der aus Altenstadt stammt und seit gut 20 Jahren in Frankfurt zu Hause ist, hat sich dem Regionalkrimi verschrieben. WEITERLESEN



Rezension "Paukersterben" vom 11.12.2012 auf Leseleidenschaft.de von Bücherloewe:

 

Was für ein Buch

 

Wie immer trifft Gerd Fischer genau den richtigen Ton. Sein Schreibstil ist flüssig und leichtgängig und wer erst einmal “gerauschert” hat ist dem Kommissar und seinem Team bestimmt verfallen :-) So geht es mir jedenfalls.

Paukersterben ist bereits der fünfte Fall in dem Rauscher sein Geschick als Kommissar beweisen darf. Weiterlesen

Rezension von "Robin Tod" auf Leseleidenschaft.de von der Bücherlöwin (21.11.2012)

 

Ja, es “rauschert” wieder. Ganz schön was los im vierten Band um Kommissar Rauscher.

Eigentlich hat er ja Urlaub und ist ja schon ganz aufgeregt wegen dem erwarteten Nachwuchs, doch dann kommt alles ganz anders. Rauscher muss zurück in den Dienst, allerdings muss er Elke hoch und heilig versprechen immer erreichbar zu bleiben. Ob  Rauscher dieses Versprechen halten kann? Weiterlesen



Kleeblatts Bücherblog - Rezension zu "Magie der Schatten Band 1" von Sina (24.11.2012)

"Barshim und Cashimae werden von einem Drachen auf die Welt gebracht. Fortan nimmt sich Shorbo Cashimae an und Filyma erzieht Barshim. Doch beide sind auf ewig miteinander verbunden und fühlen, wenn es dem anderen nicht gut geht. Mit der Zeit verlieben sie sich ineinander und sie wissen beide, dass sie etwas besonderes sind. Denn es besteht eine Legende, dass die beiden Kinder die Elemente beherrschen und Unglück bringen. Doch kann es sein, dass die Legende falsch gedeutet wird? Als Cashimae durch Unwissenheit eine Menschenfrau tötet, wird ihr die Magie genommen. Fünf Jahre lang muss sie nun als „Mensch“ leben, in Obhut von Tamin, der vor Eifersucht und auch Liebe zu Cashimae deren Hass auf sich zieht. Als Tamin sich auch gegen Barshim stellt, schwört Cashimae Rache.

Herzlichen Dank an die Autorin für den Auftakt zu einer Trilogie, zu der mir als erstes einfällt, wie ungerecht das Leben und die Personen doch manchmal sein können. Weiterlesen



KrimiKiosk: "Lehrer-Mord in Frankfurt" von Jörg Völker (1.10.2012)

 

Persönliche Meinung: 4,5 Sterne (von 5 möglichen)

Gerd Fischer lässt seinen Kommissar Andreas Rauscher bereits in seinem fünften Fall ermitteln, ohne sein Pulver schon verschossen zu haben, im Gegenteil!

Ein toter Lehrer, auf dem Gelände einer Frankfurter Schule ermordet, stürzt den dortigen Schulbetrieb in ein einziges Chaos und treibt Lehrer, Schüler und Eltern von einer Ohnmacht in die andere.

Die Verdächtigen und ihre Motive wechseln ständig. Alle Beteiligten kommen nicht zur Ruhe. Rauscher und seine Kollegen stehen unter großem öffentlichen Druck. Sie sind belastet, bis an ihre Schmerzgrenze. Aber sie geben nicht auf und finden den Täter schließlich.

Ein sehr dichter Roman, spannend und unterhaltsam, mit einem interessanten Personal besetzt, der mich stark beeindruckt hat. Ich wünsche dem Buch viele Leser und freue mich schon jetzt auf die nächste Begegnung mit Andreas Rauscher.


Leseleidenschaft: "Ein Krimi mit Hand und Fuß" (1.10.2012)

Gerd Fischer hat mich bereits nach der ersten Seite gefangen. Es war wie nach Hause kommen. Alle sind wieder da…Rauscher, Elke, Krause , halt das ganze liebgewonnene Team. Ich freue mich wirklich auf dieses Wiedersehen. Weiterlesen

Frankfurter Neue Presse vom 18.9.2012: "Mord in der Schule"

Eine Schülerin wird vergewaltigt. Ein Lehrer tot aufgefunden. Ein Schülervideo zirkuliert im Internet. Klingt spannend, was der Buchrücken von Gerd Fischers neuestem Roman da verspricht – ist es auch.

Frankfurt. Krimiautor Gerd FischerKrimiautor Gerd Fischer "Paukersterben" ist bereits der fünfte Krimi der Reihe "main crime", die in der "kleinsten Metropole der Welt" angesiedelt ist
.
weiterlesen


Gerd Fischer stellte in Lich seine Frankfurt-Krimis vor (Gießener Anzeiger 18. Mai 2012)

 

Lich (mlu). Wer Gerd Fischer zu einer Lesung einlädt, muss Apfelwein bereithalten. Der Frankfurter Krimiautor ist so vernarrt ins »Stöffche«, dass er ihm sogar seinen aktuellen Roman widmete. »Dem besten Getränk der Welt« heißt es da fast programmatisch, ehe Kommissar Rauscher die Ermittlungen in seinem vierten Fall aufnimmt. weiterlesen



Main-Krimis von Jörg Völker (Krimikiosk 31.1.2012) 

 

Ich hatte die Gelegenheit, nach „Robin Tod“ die beiden früheren Krimis von Gerd Fischer zu lesen : „Der Mann mit den zarten Händen“ und „Lauf in den Tod“.

Wiederum ist Kommissar Andreas Rauscher mit seinem Team mit den Ermittlungen beschäftigt. Die Fälle, die in Frankfurt am Main spielen, sind mit viel Lokalkolorit gezeichnet und haben ein herrlich schräges Personal aus allen Gesellschaftsschichten. weiterlesen


"Moderner Robin Hood jagt Investment-Banker" von Jörg Völker (KrimiKiosk 8.11.2011)

 

Gerd Fischer lässt seinen bodenständigen Kommissar Andreas Rauscher (ein schöner Name angesichts des hessischen Nationalgetränks Äppelwoi und seiner Vorliebe für dasselbige) in „Robin Tod“ bereits im 4. Fall ermitteln.
Rauscher muss seinen hart erkämpften Urlaub abbrechen, zum großen Verdruss seiner hochschwangeren Lebensgefährtin Elke Erb, wenige Tage vor dem errechneten Geburtstermin. weiterlesen



Rennen auf Leben und Tod von Frank Schuster (Frankfurter Rundschau Juni 2010)

 

Gerd Fischer lässt seinen Frankfurt-Krimi in der Läufer-Szene spielen und darin einen Jogger-Mörder umgehen. Oder umlaufen. weiterlesen

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